ECM 02/ Note 1,0

ECM 02/ Note 1,0 Cover - ECM 02/ Note 1,0 3.00
3,00 €

Dienstleister und Anbieter/ Note 1,0

Im vorliegenden Studienheft „E-Commerce: Dienstleister und Anbieter“ geht es etwas mehr ins Detail und man befasst sich gezielt mit dem Onlineshop, dessen Aufbau,
Verkaufsformen sowie den notwendigen Dienstleistungen und Instrumenten, die man benötigt, um einen optimalen Onlineshop aufzubauen.
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Einsendeaufgabe E Commerce: Dienstleister und Anbieter
1. Nutzer der Plattform präsentiert online seine Produkte



Käufer erwirbt Produkt auf der Verlaufsplattform


Versand erfolgt über den Nutzer, Zahlungsabwicklung meist direkt über die Plattform



Käufer erhält Ware und gibt eine Bewertung ab


Verkaufsplattform stellt Präsentations- und Verkaufsumgebung bereit

2.
Shop Lösung Kauf Lösung Miet- Lösung Eigenentwicklung Open Source Lösung
Vorteile -Bequeme Variante der Shop Erstellung
-Bei Programmierung kann auf viele Wünsche eingegangen werden
-Vielseitige Erweiterungen bieten sehr großen Funktionsumfang
-Man selbst benötigt keine oder nur geringe Programmierkenntnisse -Funktionsbausteine sind ohne große Programmierkenntnisse zu nutzen
-Im Mietpreis ist Gebühr für Hostings, Wartung, Updates und Weiterentwicklung vorhanden -Kann, auf den persönlichen Bedarf zugeschnitten werden
-Gestaltungtechnisch sind keine Grenzen gesetzt
-Shop kann individuellen Wünschen angepasst werden
-Communities können mit eigenen Erfahrungen und Lösungsansätzen weiterhelfen
-Erweiterungen und Plug-Ins können beliebig hinzugefügt werden
Nachteile -Für Installation, Wartung und Updates, werden zusätzliche Kosten fällig
-Bei nachträglichen Arbeiten (weitere Funktionen etc.), ist man wieder auf den Programmierer angewiesen -Schränkt aufgrund seines Pauschalangebots die Individualität des Shops ein
-Integration in die eigene Softwareumgebung häufig nur gegen Bezahlung möglich oder nicht vorhanden
-Monatliche Gebühr
-Anbieter begrenzen Anzahl der der importierbaren Produkte und bieten Staffelpreise an -Man muss programmieren können
-Wenn man das nicht kann, muss Programmierer extern eingestellt werden-> je nach Umfang des Shops kann das sehr kostspielig sein
-Weniger praxiserprobt als vorgefertigte Lösungen-> Längere Testphasen und anschließende Optimierung
-Hoher Arbeitsaufwand und kostspielig -Nur wenig Dokumentationsmaterial vorhanden
Programmierkenntnisse bzw. Grundkenntnisse des jeweiligen Systems vonnöten
-Wenn diese nicht vorhanden, muss externe Hilfe besorgt werden bzw. hinzugekauft werden
-Für Wartung, Sicherheit und Updates ist Shop Betreiber selbst verantwortlich


3. a) Schritt 1 -> Ich kläre ab, ob es einen Mitarbeiter gibt, der in der Vergangenheit schonmal ein solches Projekt geleitet oder betreut hat, oder in einem solchen Projekt mitgearbeitet hat.
Schritt 2 -> Wenn es einen solchen MA nicht gibt, stelle ich ein Team zusammen, welches für dieses Projekt verantwortlich ist.
Schritt 3 -> Ich definiere das Projektziel
Schritt 4 -> Vorstellungen, Wünsche und Probleme, die während des Projekts auftreten können werden erfasst
Schritt 5 -> Eine grobe Kostenaufstellung
Schritt 6 -> Erfassen was ist besonders wichtig, welche Auswirkungen hat die Einführung auf das Unternehmen, ist die Notwendigkeit gegeben

Basisfragen
Ist das geplante E-Commerce Projekt die erste Aktivität in diesem Bereich? (Wenn nein, wer kann Kompetenzen dazu beitragen)?
- Wenn kein MA im Unternehmen vorhanden ist, der Kompetenzen beitragen kann, muss ich überlegen, ob es sinnvoll bzw. notwendig ist, ein E Commerce Projekt zu starten. Denn das bedeutet, dass ich MA finden muss, die sich dazu bereit erklären sich in diesem Bereich Schulen zu lassen. Diese Schulungen verursachen wiederum Kosten. D.h. ich muss im Vorfeld genau überlegen, abwägen und eine Kosten Nutzen Aufstellung des Projekts machen bevor ich mich für das Projekt entscheide.

Welche K.- o.- Kriterien können den Projekterfolg gefährden?
- Das ist meiner Meinung nach eine der wichtigsten Fragen. Denn wenn ich diese Frage mit sehr vielen Punkten beantworten kann, macht das Projekt keinerlei Sinn. Denn wenn ich mitten im Projekt bin und immer mehr Dinge auffallen weshalb es nicht funktionieren kann, dann sind unnötige Kosten und unnötige Zeit aufgewendet worden.

b) Gartenliege -> Wenn der Kunde dieses Wort in der Suchleiste eingibt, dann kommt er natürlich zu der Kategorie Gartenliegen, es werden ihm aber auch Liegemöglichkeiten fürs Wohnzimmer angezeigt. Außerdem werden durch die intelligente Suche (welche im Shop eingestellt ist) andere Artikel für den Garten (z.B. Gartenzubehör) und andere Artikel mit dem Wort Liege angezeigt (z.B. Auflagen für eine Liege)
Sonne -> Kauft der Kunde z.B. einen Sonnenschirm und sucht weiteres Zubehör für Balkon oder Garten, kann dies bereits bei der Eingabe des Begriffs „Sonne“ Anwendung finden und den Besucher zu weiteren Käufen inspirieren und ihn leiten. So kauft er z.B. noch einen neuen Bezug für den Schirm, ein Sonnensegel oder Dekoration in Form von einer Sonne.
c) – Anleitungen zum Pflanzen von Balkonblumen/ Anzucht von Gemüse- oder Salatpflanzen
- Pflegeanleitung von Polstermöbeln
- Bilder von Dekorationsideen (gerne auch als Forum angelegt in welchem Kunden ihre Deko Ideen teilen können)

d) – Lieferung und Aufbau bzw. Montage von Möbeln -> Die meisten Kunden buchen diesen Service mit dazu, weil Möbel oft sehr schwer zu transportieren sind und die meisten Kunden auch nicht die Möglichkeit (kein passendes Fahrzeug) dazu haben.
- Beratungsgespräch und Durchführung der Maßnahmen von einem Gärtner -> Die Kunden sind froh darüber fachgerecht beraten zu werden, da sie selbst keine Ahnung haben welche Pflanzen geeignet für die Gegebenheiten des Grundstücks sind.
- Kurse für Dekoration zu Hause und Gestaltung im Garten -> Die Kunden freuen sich über neuen Input, etwas Neues zu erleben und eine Unternehmung mit Partner oder Freundin/Freund zu machen. Außerdem lassen sich dadurch Zusatzverkäufe generieren.
4. Einen eigenen Online Shop, da nur so ein qualitativ angemessener Vertrieb und die Erklärung des umfangreichen Produkts und dessen Zubehör gewährleistet werden kann. Es lassen sich hier auch Dokumentationen und ein technischer Support anbieten, was bei anderen Shop-Formen schwer oder gar nicht gegeben wäre. (Alle Artikel meines Unternehmens)
Auktionsplattform- hier werden sowohl einfache als auch komplexere Produkte verkauft, welche nicht viel Erklärungsbedarf haben. Hier ist nur wenig Platz für umfangreichen Support und Produktdetails (Kabel)
Verkaufsplattform – sowohl einfache als auch komplexe Produkte, aufgrund von begrenzten Gestaltungsmöglichkeiten ist auch der Raum für umfangreiche Erklärungen begrenzt. (Kabel)
Sub Shop – meist handelt es sich um individualisierte Produkte eines Dritten. Ansonsten kann man aber in einem Sub Shop jegliche Art von Produkten anbieten, da diese fast wie bei einem eigenen Shop auf einer dem Rahmen entsprechenden individuellen Shop Oberfläche präsentiert und erklärt werden können. (Alle Artikel meines Unternehmens)
Weitere Information: 10.05.2024 - 13:00:58
  Kategorie: Management
Eingestellt am: 20.03.2022 von muschel
Letzte Aktualisierung: 20.03.2022
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Studium:
Bisher verkauft: 0 mal
Bisher aufgerufen: 384 mal
Prüfungs-/Lernheft-Code: ECM02-XX1-K03
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